
Mit dieser Botschaft zeigen wir, die Frauen* der SP Freiburg, dass der Kampf anlässlich des 14. Juni weitergeht.
Die Frauen* der SP Freiburg sowie die gesamte SP Kanton Freiburg kämpfen weiterhin für eine Gesellschaft ohne Ungleichheiten. Frauen waren während der Lockdown-Phase besonders aktiv, aber auch voll von der Coronavirus-Krise betroffen. Als Mehrheit in wichtigen und lebenswichtigen Bereichen unserer Gesellschaft arbeiteten sie während der Krise an vorderster Front, von der Kassierer*in bis zum Pflegefachpersonal und stellten so das Funktionieren unserer Gesellschaft sicher. Leider hat die Krise sie nicht verschont: Gewalt, grössere finanzielle Probleme, stark betroffene Migrant*innen...
Wir sagen es noch einmal: Dank ist nicht genug. Die Frauen* der SP Freiburg schliessen sich dem Aufruf der diversen Frauen- und feministischen Organisationen an und fordern vom Bundesrat und vom Parlament Veränderungen:
- Bessere Vertretung der Frauen* in Entscheidungsgremien
- Eine Wirtschaftspolitik, die genderneutral und damit auch an die spezifischen Probleme von Frauen angepasst ist
- Vereinbarkeit von Berufs- und Familienleben erreichen
- Lohnerhöhungen in Sektoren von systemrelevanter Bedeutung, insbesondere in den Bereichen Pflege, Kinderbetreuung und Einzelhandel
- Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen
- pezifische Unterstützung für Migrantinnen
- Genderneutrale Finanzierung in der Krise, denkt bei der Finanzierung der Krise auch an die Frauen!
14. Juni: Der Kampf geht weiter.